“Und ich so: Äh”

Mein Berlin-Blog­ger-Kollege Martin von Nante Berlin hat gestern auf einen Beitrag in der RBB-Media­thek hinge­wie­sen, der wirk­lich sehens­wert ist. Dieser gibt mit dem Kurz­film “Und ich so: Äh”  einen Einblick in die Erleb­nisse eines Berli­ner Taxi­fah­rers. Der Film ist unter­halt­sam, lehr­reich, trau­rig und durch­aus realis­tisch. Im Mittel­punkt stehen die unter­schied­li­chen Arten von Fahr­gäs­ten. Und man versteht als Außen­ste­hen­der viel­leicht, wie schwer es manch­mal ist, sich als Taxi­fah­rer auf die veschie­de­nen Menschen­ty­pen einzu­stel­len. Freund­lich, verständ­nis­voll, ener­gisch, igno­rant — je nach­dem.

Mein Kollege Sash mit seinem Blog Gestern Nacht im Taxi und ich berich­ten ja öfter von unse­ren Erleb­nis­sen mit Fahr­gäs­ten, die aus dem Einer­lei heraus­ste­chen. Der Film “Und ich so: Äh” dage­gen zeigt durch­aus den Durch­schnitt unse­rer Kunden. Aber die 30 Minu­ten werden dabei nicht lang.
[Update: Leider nur noch als Trai­ler frei verfüg­bar]

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https://www.youtube.com/watch?v=0T4ym0kIPN4
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6 Kommentare

  1. Komme zu leider zu spaet. Recher­che auf der Röhre brachte auch kein Ergeb­nis. Weiss jemand viel­leicht ob in einem ande­ren Video­por­tal noch eine Raub­mord­ko­pie abge­legt ist die man auch noch aufru­fen kann?

  2. Für die Zukunft ein Tipp eines klei­nen Progrämm­chens:
    http://zdfmediathk.sourceforge.net/
    Damit lassen sich die Inhalte der Media­the­ken auf den eige­nen PC sicher­heits­ko­pie­ren. Und dann kann man sowas im Rahmen einer Privat­ko­pie natür­lich auch weiter­ge­ben.
    Ist ja ohne­hin von allen durch die GEZ-Gebüh­ren bezahlt.
    Das Programm ist neben­bei in Java geschrie­ben, läuft also auf Windows, Mac und Linux, aber man braucht halt Java dafür.

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