Déjà-vu. Dieser Artikel erschien an gleicher Stelle vor genau zehn Jahren. Man sieht: Hertha BSC ist ein Verein der Kontinuität.
Mit dem 1:0‑Sieg gegen den SV Sandhausen hat Hertha BSC einen großen Schritt auf dem Weg in die Zweite Bundesliga geschafft. Dem Verein, der im Moment noch an der Spitze genau dieser Liga steht, kann nun der Aufstieg in die Erste Liga nicht mehr genommen werden. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass Hertha BSC seiner Tradition treu bleiben kann: Nach dem Aufstieg kommt in der kommenden Saison der Fall.
Trainer Jos Luhukay konnte sein Glück kaum fassen: “Die Erste Liga ist für uns wie ein Sprungbrett. Schon in einem Jahr können wir uns von dort weit nach unten fallen lassen. Wir alle sind einfach nur glücklich und freuen uns sehr darauf!”
Wir auch.
ich bin erst zufrieden wenn sie wieder an der seestrasse spielen (vor 500 zahlenden zuschauern)!
Seid ihr aber böse. Wo bleibt da der Lokalpatriotismus?
Eisern Union!
@Bernd
Lokalpatriotismus fällt einem bei den gröhlenden Fanprolos echt nicht leicht. Die gibt’s zwar auch bei anderen Vereinen, aber die Hertha-Fans sind echt die Mütter aller Dumpfbacken.