Helgo­land

Deut­sche Nord­see­insel (mit Düne 4,21 km²) in der Helgo­län­der Bucht (gehört zum schles­wig-holstei­ni­schen Land­kreis Pinne­berg), in stra­te­gisch beherr­schen­der Lage vor Elbe- und Weser­mün­dung, eine steil aus dem Meer aufra­gende rote Bunt­sand­stein­scholle, der Rest einer ehemals großen Insel, ebenes Ober­land, bis 58 m hoch, südöst­lich anschlie­ßend das aus ange­schwemm­tem Sand gebil­dete Unter­land mit den Hafen­an­la­gen. Nord­see­heil­bad, biolo­gi­sche Forschungs­sta­tion des Alfred-Wege­ner-Insti­tuts, Fische­rei, 1,5 km östlich von Helgo­land die Düne mit Bade­strand. Tägli­che Schiffs­ver­bin­dung mit Cuxha­ven.

Die Straße wurde 1891 ange­legt und benannt.