Lebens­da­ten: * 11.12.1838 (Berlin) + 20.6.1915 (Berlin)

Infor­ma­tio­nen zur Person:
Inge­nieur und Kauf­mann, Grün­der der AEG
Vater von Walt­her Rathenau

Als junger Mann Studium in England, nach seiner Rück­kehr Kauf der Maschi­nen­fa­brik M. Webers in der Chaus­see­straße.
1881 nach einem Besuch der Welt­aus­stel­lung davon über­zeugt, in Deutsch­land die Edison­schen Glüh­lam­pen-Patente zu vermark­ten, wofür er im Folge­jahr eine Teil­li­zenz erwirbt.
1883 Grün­dung der Deut­schen Edison-Gesell­schaft, die 1887 mit dem bishe­ri­gen Konkur­ren­ten Siemens in die AEG umge­wan­delt wird.
1884 Inkraft­nahme eines ersten Elek­tri­zi­täts­werks in Deutsch­land, es beleuch­tet die Kreu­zung Fried­rich­straße / Unter den Linden mit dem Café Bauer. Inner­halb weni­ger Jahre entwi­ckelt sich die AEG zum größ­ten deut­schen Elek­tro-Konzern.
Emil Rathenau ist auf dem Jüdi­schen Fried­hof Weißen­see beer­digt.

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