Beusselstraße 23

Kind­heit im Berlin der 50er Jahre. “Ausge­hend von den Ereig­nis­sen an diesem Tag kommen Erin­ne­run­gen zurück, die meine Kind­heits­er­leb­nisse in den 50er Jahre, Ausgangs­punkt die Berli­ner Beus­sel­straße, noch einmal Revue passie­ren lassen. Ich hoffe, dass es mir mit diesem Buch gelingt, den Leser in seine eigene Jugend­zeit zurück­zu­ver­set­zen und die dama­li­gen Zeiten anschau­lich darzu­stel­len.”
Die versucht der Autor Hans-Jürgen Laabs auf 170 Seiten in 25 Kapi­teln, deren Bezeich­nun­gen schon für sich spre­chen: Z.B. Die Clique, Kiez­ver­gnü­gen, Früh­lings­ge­fühle, Unsere vier Wände oder einfach nur Oma.
Kein Buch, das neue Infor­ma­tio­nen bietet, das aber die Sicht eines Urein­woh­ners von vielen Jahr­zehn­ten bietet.

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Friedhof der Künste

Berlin hat etli­che Fried­höfe, aber nur wenige haben wirk­lich eine eigene Iden­ti­tät. Dazu gehört sicher der Wald­fried­hof Zehlen­dorf, der in Fried­richs­felde und der Matthäus-Frie­d­hof in Schö­ne­berg. Und auf jeden Fall auch der “Fried­hof der Doro­theen­städ­ti­schen […]

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Fragwürdige Mittel

Inte­gra­ti­ons­se­na­to­rin Dilek Kolat berich­tete stolz, dass mehrere landes­ei­ge­nen Wohnungs­bau­ge­sell­schaf­ten eine Verein­ba­rung unter­schrie­ben haben. Danach sollen ab sofort in den Miet­ver­trä­gen von Degewo und “Stadt und Land” Klau­seln enthal­ten sein, dass in den von ihnen vermie­te­ten […]