Die Geschichte eines Hauses ist wie ein Spiegel — die Geschichte der ganzen Straße findet man ausschnittweise wieder, das in den vorherigen Kapiteln Beschriebene wird konkret. Beispielhaft für die knapp 200 Häuser der Brunnenstraße soll im folgenden die Geschichte der Nummer 24, die seiner Besitzer wie Bewohner betrachtet werden.
Das Jugendstil-Haus mit der Nummer 24 — heute denkmalgeschützt — wurde vor mehr als 100 Jahren gebaut. Die davor auf dem Grundstück befindlichen Bauten waren bereits 1881 abgerissen worden. Die Neubebauung des Grundstücks ließ jedoch auf sich warten. Gab es Finanzierungsprobleme? Das wissen wir heute nicht. Aber erst um die Jahrhundertwende, also genau im Jahr 1900 berichtet das Berliner Adressbuch von einem Neubau. Ganz im Stil seiner Zeit war an dem Ort, wo zuvor zweigeschossige Häuser, Stallungen und Remisen gestanden hatten, ein hochherrschaftliches viergschossiges Bürgerhaus mit zwei angegliederten Gewerbehöfen entstanden.
Unter Denkmalschutz steht das Haus heute nicht nur aufgrund seiner schönen Jugendstilfassade, des alten, teilweise erhaltenen Treppenhauses mit dem Jugendstil-Fahrstuhl, ‑Butzenfenstern und ‑Fliesen. In der Begründung der Denkmalbehörde wird vor allem der exemplarische Charakter des Gesamt-Komplexes betont, der sich durch Verbindung von komfortablem Wohnen im Vorderhaus und der Angliederung von Produktionsstätten im Hinterhaus auszeichnet. Damals wie heute versuchte man offensichtlich, wohnen und arbeiten in der Stadt zu verbinden — damals wie heute scheint das Konzept schwer umsetzbar. Denn diejenigen, die im Vorderhaus, d.h. in den großen Wohnungen mit Parkett, Stuck, Deckenbemalungen und fast vier Meter hohen Kaminöfen wohnten, verdienten ihr Geld nicht mit der Arbeit im Hinterhof. Auch die Besitzer der hier ansässigen Firmen wohnten nicht im Haus selbst. Sie hatten meist ihren Wohnsitz im reicheren Westen der Stadt.
Die Eigentümer
Erster Eigentümer des Neubaus in der Brunnenstraße 24 und möglicherweise auch der Bauherr war Director R. Trübe. Von ihm wissen wir nur, dass er ein Jahr nach Fertigstellung des Gebäudekomplexes von Beruf nicht mehr Director, sondern Rentier (also Rentner) war. Brachte die Vermietung der 24 so viel, dass er nicht mehr arbeiten musste, oder hatten ihn die ewigen Verzögerungen bei der Fertigstellung des Baus so geschafft, dass er nicht mehr arbeiten konnte? Oder war er einfach im entsprechenden Alter? Auf jeden Fall verstirbt R. Trübe wenige Jahre später und seine Witwe wird 1905 Eigentümerin des Gebäudekomplexes. In ihrem bzw. im Besitz der Trübschen Erben bleibt das Grundstück bis 1921.
1922 kauft die Cohn & C. L. Maschinenfabrik (später Cohn & Co. L. Rohtabakhandlung) das Objekt. Eigentümer sind nun Max und Wilhelm Joseph. Auch hier kennen wir die Gründe für den Eigentümerwechsel nicht. Das Interesse von Max & Wilhelm Joseph an der Brunnenstraße 24 lässt sich jedoch erahnen. Immerhin waren sie seit 1901 mit ihrer Maschinenfabrik und außerdem seit 1908 mit ihrer Rohtabakhandlung Mieter in den Gewerberäumen auf dem Hof. Der Kauf der Brunnenstraße 24 sollte wahrscheinlich existenzsichernd wirken. Die politischen Umstände machten — über Jahre gesehen — die Pläne der Brüder hinfällig, und zwangen sie letztlich sogar zum »Verkauf«, denn Max & Wilhelm Joseph waren Juden. Aufgrund der nationalsozialistischen Gesetzgebung wurde 1936 ein Liquidator eingesetzt, der Haus und Grundstück am 21. Oktober 1937 an Herman Netzeband verkaufte. Netzeband kannte die Brunnenstraße 24 gut und wahrscheinlich auch die Gebrüder Joseph. Seit 1930 betrieb er hier in einem kleinen Ladengeschäft einen Fotohandel, der ab 1938 auch unter seinem Namen registriert wurde.
Während der eine Mieter das Haus und Grundstück Nummer 24 als Ariseur für wenig Geld erwarb, mussten andere Mieter das Haus verlassen. Noch im Jahr 1936 gelang Max und Wilhelm Joseph mit ihren Familien die Flucht aus Deutschland, wobei sie alles, was sie besaßen, zurückließen. Die Brüder trennten sich. Wilhelm Joseph ging mit seiner Frau nach Amsterdam zu ihrem Sohn Werner, der dort seit 1932 eine Filiale der Rohtabakhandlung Cohn und Co L. betrieb. Max Joseph emigrierte mit seiner Frau Martha nach Los Angeles, wo er 1946 starb. Zu dieser Zeit war Wilhelm Joseph bereits tot. Nach kurzer Krankheit war er 1943 in Amsterdam verstorben. Die Rohtabakhandlung Cohn & Co L. hatte bereits 1940 Konkurs anmelden müssen.
1949 wechselte die Brunnenstraße 24 erneut ihren Besitzer. Aufgrund des Gesetzes vom 8.2.1949 wurde das Vermögen des Ariseur Herman Netzeband eingezogen und in Volkseigentum überführt. Rechtsträger von Grund und Boden wurde der VEB Kommunale Wohnungsverwaltung Berlin Mitte, die es fast 45 Jahre verwaltete. 1995 übernahm für drei Jahre die Wohnungsbau-Gesellschaft Mitte mbH die Rechtsträgerschaft, bis im Jahre 1998 den 1990 angemeldeten Restitutions-Ansprüchen stattgegeben wurde. Die ursprünglichen Besitzer, d.h. die Erben von Max und Wilhelm Joseph, erhielten ihr Eigentum zurück. Sie verkauften die Brunnenstraße 24 an zwei Hamburger Immobilienhändler.
Die Geschichte der Familie Joseph erzählte uns Thomas Joseph, der Enkel von Wilhelm und Sohn von Werner Joseph. Er lebt heute in Santa Monica und schreibt: »Mein Großvater verließ Deutschland, als für alle, die lesen konnten, klar war, dass die Juden dort nicht erwünscht waren. Mein Vater war 1932 nach Holland gegangen, um die niederländische Filiale zu eröffnen. Weil Holland während des Ersten Weltkriegs neutral geblieben war, fühlten sie sich sicher, falls wieder etwas passieren sollte. Mein Großvater war, soweit man mir erzählte, kein religiöser Jude.
Glücklicherweise war niemand meiner Familie unmittelbar vom Horror des Krieges betroffen. Mein Vater überlebte den Krieg, weil er untergetaucht war. Das heißt er lebte vier Jahre in der kleinen Stadt Hilversum in der Nähe von Amsterdam. Die Nazis konzentrierten sich in Holland auf die großen Städte und ließen die kleinen unbeachtet. Meine Mutter war nicht in Gefahr — es war eine ‚Mischehe’. Ich wusste, dass mein Vater in Hilversum war, und meine Mutter hatte mir gesagt, ich sollte es niemandem erzählen. Ich war sieben Jahre alt, als der Krieg ausbrach, und ich glaube, meine Mutter fühlte, dass ich verstand, was passierte. Gewehre die töten beeindrucken ein kleines Kind sehr stark. 1947 verließen wir Holland, gingen in die USA und zogen nach Los Angeles. Meine Familie hat alles verloren. Es gibt nichts, was sie aus Deutschland mitnehmen konnte. Es tut mir Leid, dass ich Ihnen deshalb nicht mehr über das Leben in der Brunnenstraße erzählen kann.«
Die Mieter
Anhand des Berliner Adressbuches lässt sich ein Eindruck von den Bewohnern und den Gewerbebetrieben in der Brunnenstraße 24 zwischen 1900 und 1943 gewinnen (allerdings ist nicht immer klar zu unterscheiden, wer im Vorderhaus wohnte und wer in den Gewerbehöfen seinen Firmensitz hatte). Die Auflistung der Namen und Berufe sowie Gewerbe ist spannend (vgl. Liste) und macht das Treiben und den Wandel in der Brunnenstraße deutlich. Bemerkenswert sind sowohl das stetige Hin und Her wie auch die Konstanz und Beharrlichkeit. Es gab viele Mieter und Gewerbe, die nur kurze Zeit in der Brunnenstraße 24 zu Hause waren, wie z.B. die Internationale Bibelforschervereinigung (1923), der Königliche Kreistierarzt (1902), die Elektrotechnische Fabrik Eggert (1908), Rechtsanwalt Dr. Fränkel (1919), Lampenfabrik Katz (1935–1937). Gleichzeitig gab es auch sehr stetige Gewerbebetriebe wie z.B. die bereits genannte Maschinenfabrik Cohn & Co L. (1901–1930), O. Cohn Damenkonfektion (1915–1939), die Schuhfabrik Schliewe (1903–1916), eine Uniformmützenfabrikation (1921–1943), eine Buchdruckerei (1910–1939).
Langjährige Mieter waren auch der Juwelenhändler Glasberg (1911–1935), der Kaufmann Lewy (1913–1934) und der Kaufmann Buchenauer (1915–1932). Am längsten residiert die Berliner Sparkasse als Mieterin in der Nummer 24. 1930 übernahm sie von der Berliner Bank die Räume, die diese auch schon 26 Jahre lang (1904–1930) genutzt hatte. Bis heute ist die Sparkasse mit einer Filiale im Haus zu finden.
Die nicht zu übersehende Konzentration der Konfektionsbetriebe — Banner Damenkonfektion, Cassel-Sibermann Herrenkonfektion, Ducki Damenmäntel-Konfektion, Stechert Mädchenkonfektion… — unter den in der Nummer 24 ansässigen Gewerbebetrieben ist sicher nicht zufällig. Schließlich galt die Brunnenstraße in dieser Zeit als Zentrum der Konfektion im Norden. Auch die Tatsache, dass es in den 20er-Jahren in der ersten Etage des Vorderhauses ein Kino gab — die »Modernen Lichtspiele« -, ist ein Spiegel dieser Zeit, als das Kino seine erste Blüte erlebte und es Hunderte solcher kleinen »Kintopps« gab.
Den größten Mieterwechsel gab es immer in den Kriegszeiten. Ende der dreißiger Jahre verschwinden alle jüdischen Namen aus dem Adressbuch. Was aus den Menschen im Einzelnen wurde, wissen wir nicht.
Nach dem Krieg wurde es in der Brunnenstraße 24 ruhiger. Die Mieter wechselten nicht mehr so häufig, wenn man eine gute Wohnung hatte, gab man diese nicht wieder so schnell auf. Auch die Gewerbehöfe wurden weiter genutzt. Neben der privaten Hausschuhfabrik (möglicherweise ein Nachfolger der Pfarr Schuh- und Pantoffelfabrik — 1934–1943) und dem Polsterer fanden sich ein Dachdeckermeister und ein Betriebsteil von Secura. Nicht zu vergessen die Kraftsportsektion, zu der allabendlich junge Männer mit Sporttaschen durch die Hauseinfahrt gingen.
Im Vorderhaus wohnte der im Kiez sehr bekannte und beliebte Arzt Dr. Roeser, der seine Praxis in der Invalidenstraße hatte. Eine Etage tiefer praktizierte und wohnte der Tierarzt Dr. Savallisch. Nach seinem Tod in den 60er-Jahren zog die Witwe in den Westteil der Stadt und eine kinderreiche Familie erhielt die Wohnung. So wohnten hier der Arzt neben der alleinstehenden Mutter, der Architekt oder der Generalmusikdirektor neben kinderreichen Familien. Die Hausgemeinschaft fühlte sich teilweise in den 70er-Jahren sogar als solche und ging gemeinsam zur Wahl. Aber ähnlich wie das Haus zerbröckelte das Gemeinschaftsgefühl langsam. Ende der 80er-Jahre war davon nur noch wenig zu spüren. Die Unzufriedenheit wuchs und nicht nur die Gebäude hatten eine Sanierung dringend nötig.
1959 war bereits der damals noch handbetriebene Fahrstuhl stillgelegt worden. Bis zur grundlegenden Sanierung 1998 hatte es im wesentlichen nur notdürftige Reparaturen gegeben. Der Versuch, die Fassade zur Straßenseite in den 60er-Jahren abzuschlagen und zu erneuern, scheiterte glücklicherweise aufgrund ihrer Festigkeit. So wurde auch sie nur notdürftig repariert. Auf dem Hof hingegen waren immer noch die Einschusslöcher des letzten Krieges zu sehen. Trotzdem beunruhigte die Mieter am meisten der Verkauf des Hauses 1998 an die Hamburger Immobilienfirma. Würden die Mieten noch bezahlbar sein?
Inzwischen ist das Haus unter Aufsicht der Denkmalbehörde saniert und steht in fast alter Schönheit in Berlins neuer Mitte. Ein Teil der alten Mieter ist ausgezogen, die anderen arrangieren sich mehr oder weniger mit den neuen, die aus dem süd- und westdeutschen Raum hinzugezogen sind. Neue junge dynamische Firmen bestimmen das Treiben auf den Gewerbehöfen. Ein neues Hin und Her hat begonnen.
Auszug aus dem Berliner Adressbuch
Eigentümer 1900 bis 1943
- Trübe, R., Direct. ab 1901 Rentier (Schöneberg) (1900–1921)
- Trübe, B., Rentiere (Schöneberg) auch als Ww. oder Trübsche Erben bez.
1913–1915 neben Trübe, B. auch Trübe, W - Cohn & Co., L. Maschinenfabrik (1922–1937)
ab 1924/25 Cohn & Co., L. Rohtabakhdlg. (Hansaufer 1) ab 1936 in Liquidation - Netzeband, H., Kfm. (1938)
Bewohner & Gewerbe 1900 bis 1943
- Alexander, D., Geschäftsführer (1910)
- Alexander, P., Ww. (1920–1935)
- Aronsohn, W., Konfekt. f. D. (1935–1939)
- Banner, S., Damenkonfekt. (1914)
- Basebaum, R., Hauptm. (1941–1942)
- Bauer, R., Rbhn. Inspekt. (1943)
- Behn, R., Pol. Ob. Wachtmstr. a.D. (1938)
- Biber, E., Tapez. (1937)
- Binding, Minna, Kffr. (1941–1943)
ab 1942 Binding, Minna, Konfitüren - Blume, Marie, Blumenbinderin (1907–1915)
ab 1914 auch Blume, S., Kfm. (1914–1915)
ab 1919 Ziethen, Minna, Blumenbinderei (1916–1919) - Bonatz, W,. Kgl. Kreisthierarzt a.D. (1902)
- Braun, S., Hutfbrk. (1902–1905)
- Buchenauer, J., Kfm/ ab 1924 Spediteur (1915–1932)
»Bumer«, Berliner Uniformmützen GmbH (1921–1943)
ab 1923 genossenschaftl. GmbH
ab 1924/25 Meyer, J. Uniformmützenfabrik
ab 1931 Berliner Uniformmützenfabrk. F. Meyer
ab 1934 Meyer, A., Mützenfabrkt.
ab 1936 Meyer, A., Uniformen
ab 1938 Meyer, A., Uniformmützen (-1943) - Bursensti, M., Verkäuferin (1941–1943)
- Cassel-Silbermann, L., Herrenconfect. (1903–1904)
ab 1904 Liedermann-Cassel, Herrenkonfekt. - Cohn & Co., L. Machinenfbrk. (1901–1930)
ab 1908 Cohn & Co., L. Rohtabak - Cohn, O., Damenkonfekt. (1915–1939)
- Cohn, R., Füllfedervertreiber, (1921–1927)
ab 1922 Cohn, R. & O., Füllfedervertreiber
ab 1922 »Rico« Füllfedergesellschaft.
R. & O. Cohn - Deutsche Bank, Depositenkasse Z. (1904–1930)
- Ducki, X., Damenmäntelconfect. (1902)
- Eggert, R., Elektrotechn. Fabrk. (1908)
- Eulitz, P., Portier (1927–1931)
- Franke, R., Maurermstr./Baumstr. (1911–1912)
ab 1913 Franke F., Frl. (1913) - Fränkel, Dr., Rechtsanw. (1920)
- Fischel, L., Kfm. (1924–1926)
- Glasberg, M., Juwelenhdlg./später Juwelen (1911–1935)
- Hase, H. Dr., Arzt (1921–1934)
- Hell, E., Photograph (1904)
- Heller, A., Herrenausst. (1927–1929)
- Hirschowitz, B., Kfm. (1935–1939)
- Hoffmann, Butter (1939–1943)
ab 1940 Hoffmann, O., Textilwr. - Hoppert, O., Sekr. (1939–1943)
ab 1940 Hoppert, A., Minist. Rat - Isralowitz, Kunstatel. (1913–1921)
ab 1915 Kunstatel. »Dürer«, R. Isralowitz
ab 1920 Kunstatelier »Dürer«, Steinberg, G., Photograph - Isralowitz, N., Photograph (1915–1919)
- Jäckel, E., Buchdruckereibes. (1910–1913)
- Jasse, H., Putzwolle (1934)
- Jochner, N., Apotheker (1912–1914)
- Kamni, R., Fleischermstr. (1943)
- Katz, J. Lampenfbrk. (1935–1937)
- Kirchner, P., Buchdruckrei (1910–1939)
- Kirchner, W., Vereinsleit. ab 1919 Kfm. (1917–1921)
- Kothe, W. Zigarrenhdlg. (1905–1909)
- Kretschmar, W., Portier (1901)
- Kretschmer, R., Portier/Verwalter (1902–1913)
- Krause, W., Agentur (1939)
- Krause, W.O.E., Rohtabakhdl. (1938–1943)
ab 1939 Krause, W.O.E., Raucherart. - Kuhn, W., Vertr. (1937–1938)
- Ledrhaupt & Co. GmbH Uhren (1922)
- Lewy, A., Kfm. (1913–1934)
- Lindow, G., Heizer (1941–1942)
- Luck, M., Verlagsbuchhdlg. (1902–1903)
- Luda, A., Ww. (1935)
- Mandelsberg, R., Schum. (1933)
- Melerowitz, Küchenmöbel
- Mensch, H., Kfm. (1902–1906)
- Meyer, F., Kfm. (1933)
- Mielenz, G., Heilprakt. (1940–1943)
- Moderne Lichtspiele (1922, 1927–1928)
- Müglitz, Portier/Verwalter (1914–1915)
- Netzeband, H., Photo-Engr. (1930–1943)
ab 1938 Photo Netzeband, H. Netzeband - Nicolopoulos & Co, N., Cigarettenfbrk. (1902)
ab 1903 Egyptische Cigarettenfbrk. - Nicolaos, Nicolopoullos
- Nicolopoulos, M., Fabrk. (1905)
- Nordon, B., Oberlehrer (1904–1909)
ab 1907 Prof. Oberlehrer - Pfarr, E., Schuh- und Pantoffelfabrik (1934–1943)
ab 1936 Pfarr, E., Filzschuhfabrik
ab 1938 Pfarr, E., Schuhe - Pithe, L., Kanzl. Rat (1907–1909)
ab 1909 Rechn. Rat - Rechtschreibbund (1930–1932)
- Ripke, A., Rentier (1902–1912)
- Rosenberger, G., Ww. (1920–1926)
- Rubin, L. Uhren (1923–1931)
ab 1926 auch Juwelen , ab 1928 auch Goldwaren - Sawallisch, E., Tierarzt (1935–1943)
- Schimkus, B., Dr. med., Arzt (1933–1934)
ab 1934 auch Schimkus, E., Ww. (1934–1935) - Schliewe, H., Schuhfbrk. (1903–1916)
- Schulz,O., Schuhe (1937–1943)
ab 1940 Schulz, O., Fbrk. - Seigacz, F., Hauswart, Verwalter (1916–1926)
- Sparkasse der Stadt Berlin, Zweigstelle (1930–1943)
- Stadtke, P., Zigarrenhdlg. (1909)
- Stechert, O., Konfekt. (1912–1918)
ab 1914 Mädchenkonf.
ab 1915 Konfektion - Steinhagen, W., Kfm. (1901–1910)
ab 1928 Steinhagen, W., Export/Import (1928–1936)
ab 1933 Steinhagen, W. u. Söhne GmbH Export/Import - Steinberg, S., Photogr. (1920–1923/24)
- Sühring, W., Rechsb. Assist. (1908–1909)
- Tießler, W., Hausmstr. (1933–1936)
- Thygesen, A., Heizer (1943)
- Vereinigung der Bibelforscher (1923)
ab 1927 Internationale Bibelforschervereinigung (1927) - Will, O., Photogr. (1910)
- Wissmann, M., Angestellte (1935–1943)
- Ziehlke, E., Fabrk. (1904–1919)
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