Im Sommer 1997 erschien das Buch “Eine Reise durch die Acker­straße”, und schon sechs Wochen später waren alle 1.000 Exem­plare vergrif­fen. Da ich es nicht aus kommer­zi­el­len Grün­den heraus­ge­bracht hatte, sondern um den Menschen, die in der Umge­bung der Acker­straße leben ein biss­chen an die Geschichte der Straße heran­zu­füh­ren, wollte ich den Verkaufs­preis ganz nied­rig halten, so dass es sich auch ärmere Rent­ner, Arbeits­lose oder Schü­ler leis­ten können. Hat auch geklappt, aber ein zwei­tes Mal konnte und wollte ich das Buch nicht aufle­gen.

Im Nach­hin­ein kamen sehr viele Anfra­gen und manche Bitte, doch noch­mal eine zweite Auflage heraus­zu­brin­gen. Aber es wird voraus­sicht­lich keine zweite Auflage mehr geben. Als Ersatz dafür steht nun der Text zur Acker­straße hier auf den Inter­net-Seiten von “Berlin Street”.

Zum Schluss nun noch einige weise Worte des Pfar­rer Kuntze (zu Lebzei­ten vor 150 Jahren für die Seelen der Acker­straße zustän­dig):

“Ein Rück­blick auf diesen langen Zeit­raum und auf die Verän­de­run­gen, die da gesche­hen sind, kann nur segens­reich sein; beson­ders wenn, wie in dem vorlie­gen­den Falle, die Liebe, Sorge und Frei­ge­big­keit des Fürs­ten gegen seine Untertha­nen und die gnaden­rei­che Hand Gottes dabei so recht sicht­bar vor Augen treten. Mögen denn auch dadurch neue Liebe zu dem ange­stamm­ten Herr­scher­hause und innige Dank­bar­keit gegen Gott in aller Herzen erweckt werden.”

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen!

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