Überwachungsstaat — was ist das überhaupt?

Unter einem Über­wa­chungs­staat versteht man einen Staat, der ganz legal alles Handeln, die Aufent­halts­orte und Freunde seiner Bürger über­wacht, um Straf­ta­ten zu verhin­dern oder um sie schnel­ler aufzu­klä­ren. Trotz­dem ist der Begriff nega­tiv geprägt. Woran liegt das?
Der Grafi­ker Manniac erklärt in einem Comic-Video, warum die stetig zuneh­mende Über­wa­chung in fast allen Teilen der Gesell­schaft nicht gut, sondern schlecht ist. Und das nicht erst seit Prism, Tempora usw.
Anschauen wird drin­gend empfoh­len!

Akti­vie­ren Sie Java­Script um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=iHlzsURb0WI
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1 Kommentar

  1. Ich empfehle Robo­surf. Das ist ein Programm, welches auto­ma­ti­siert Seiten aufruft und Websu­chen durch­führt. Die Grund­idee ist, die eige­nen Akti­vi­tä­ten im Netz durch “Hinter­grund­rau­schen” zu verschlei­ern.
    Löst das das eigent­li­che Problem? Nein. Aber zumin­dest macht man die Daten­aus­wer­tung schwie­ri­ger.

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