Sieben Flugplätze in Berlin

Berlin und sein ewig nicht fertig gewordener Flughafen BER waren international eine Lachnummer. Dabei war die Stadt mal Vorreiter in der Luftfahrt. Hier gab es einst den größten Flughafen der Welt, schon 1909 stiegen an drei Orten Flugzeuge oder Zeppeline in die Luft, Pioniere der Luft- und Raumfahrt starteten in unserer Stadt – und stürzten hier auch in den Tod, so wie ihr Vorbild Otto Lilienthal.

Vom BER mal abgesehen hatte Berlin insgesamt sieben Flughäfen, die ersten öffneten vor 110 Jahren. Manche Straßennamen erinnern noch an sie, so die Zeppelinstraße und Am Zeppelinpark (in Spandau), Am alten Flugplatz (Karlshorst), Straße am Flugplatz, Wrightallee, Landfliegerstraße oder Pilotenstraße in Johannisthal.

Heute sind nur noch zwei Flughäfen in Betrieb, die beide erst nach dem 2. Weltkrieg entstanden, jedenfalls für die zivile Luftfahrt.

Ein kleiner Überblick über die Geschichte der Berliner Flugplätze:

Karlshorst / Biesdorf

Begonnen hatte es östlich der damaligen Stadt. Biesenhorst nannte man einst das Areal an der Grenze von Biesdorf-Süd und Karlshorst. Auf dem Gelände des Gutshofs Biesdorf entstand ab 1909 ein Wunderwerk der damaligen Architektur: Eine 135 Meter lange und 25 Meter hohe Luftschiffhalle, die nach allen Richtungen hin drehbar war. So konnte sie die Luftschiffe je nach Windrichtung aufnehmen. Wilhelm von Siemens, Sohn des Siemens-Gründers Werner, wollte damals ins Luftfahrtgeschäft einsteigen.

Ab 1916 landeten auf dem 154 Hektar großen Areal motorisierte Doppeldecker. Vom Herbst 1917 an montierte man dort Flugzeuge und bildete Soldaten für die Luftbildfotografie aus. Doch aufgrund der Versailler Vertrags musste der Flugbetrieb 1919 eingestellt werden. Die große Luftschiffhalle wurde abgerissen, nur ein paar alte Gebäude verfallen bis heute. Adresse: Am alten Flugplatz.

Johannisthal

Ebenfalls im Jahr 1909 entstand fünf Kilometer weiter südlich der Flugplatz Johannisthal. Er wurde am 26. September 1909 als zweiter Motorflugplatz Deutschlands auf zwei Quadratkilometern eröffnet. Einen Tag später endete der erste Überlandflug über Deutschland auf dem Platz, die Maschine war auf dem Tempelhofer Feld gestartet.

Zwischen 1909 und 1911 entstanden auf dem Gelände zwei Luftschiffhallen. Von Anfang an wurden auf dem Flugplatz auch Flugschauen veranstaltet, vor allem zur Finanzierung der Anlage. Viele kamen, um die – oft tödlichen – Unfälle zu sehen und sich als Souvenirs Teile der abgestürzten Flugzeuge mitzunehmen.

Mit 28 Toten ereignete sich dort am 17.10.1913 das für viele Jahre schwerste Unglück in der Luftschifffahrt, als der Marine-Zeppelin LZ 18 Feuer fing und abstürzte.

Der erste Dauerflug über mehr als 24 Stunden wurde am 10. und 11. Juli 1914 vom Albatros-Werkspiloten Reinhold Böhm durchgeführt. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs im August 1914 wurde der Flugplatz rein militärisch genutzt. Parallel dazu entstand eine Produktion von Kriegsflugzeugen. Während des Kriegs wurden hier 12.000 Jagdflugzeuge gebaut, ein Viertel der gesamten deutschen Luftflotte.

Kurz nach dem Ersten Weltkrieg begann in Johannisthal die Geschichte der zivilen Luftpost in Deutschland. Ab dem 15. Februar 1919 starteten dort zweimal täglich Flugzeuge der Deutschen Luft-Reederei, um Postsendungen – vor allem Zeitungen – nach Weimar zu transportieren, dem Tagungsort der verfassunggebenden Nationalversammlung. In den ersten Monaten ihres Bestehens durften nur die Abgeordneten der Nationalversammlung diese Flugpostverbindung in Anspruch nehmen.

Mit der Eröffnung des Flughafens Tempelhof 1923 wurde Johannisthal nicht mehr für den zivilen Passagierluftverkehr genutzt. 1945 übernahm ihn die Sowjetische Armee, jedoch nur für wenige Jahre. Seit 1952 gab es keine Flüge mehr, jedoch wurde er erst mehr als 40 Jahre später offiziell geschlossen.  Auf der Abschlussveranstaltung am 9. September 1995 verunglückten der einstige Astronaut Reinhard Furrer sowie der Pilot Ernst Kahdemann während einer Flugschau tödlich.

Noch heute existieren einige der alten Flughafengebäude.

Staaken

Flugplatz-Tower aus den 1920er Jahren.
Foto: Berndlangschied CC BY-SA 3.0 DE

Genau auf der anderen Seite der Stadt entstand 1916 ein weiterer Flugplatz. Am Rande Staakens wurden ab 1916 aufgrund einer Anordnung des Kriegsministeriums Zeppeline mit militärischer Ausrichtung hergestellt.

Im August 1919 begann sogar ein Zeppelin-Linienverkehrs nach Friedrichshafen, insgesamt waren es jedoch nur knapp über hundert Fahrten. Das Areal wurde nun auch für Flugzeuge ausgebaut, die wesentlich schneller und zuverlässiger als Zeppeline waren.

Der erste Flug eines deutschen Verkehrsflugzeugs nach London startete in Staaken am 27. Dezember 1922 mit einer einmotorigen „Dornier Komet II“. Mit der Fertigstellung des Flugplatzes Tempelhofs wenige Monate später wurde der Flugplatz Staaken dann nur noch für Übungsflüge, Privatflieger, Sportflugzeuge und besondere Flüge genutzt. Bei einem Probeflug am 22. April 1940 kamen die drei Besatzungsmitglieder ums Leben.

Die alten Zeppelinhallen auf dem östlichen Teil des Flugplatzes wurden zu Film-Ateliers umgebaut, hier entstanden die Filmwerke Staaken.
Während der Olympischen Sommerspiele 1936 wurde Segelfliegen als Demonstrationssportart in das Programm aufgenommen. Die dazu durchgeführten Wettbewerbe wurden vom Flugplatz Staaken aus gestartet.

Direkt nach dem Zweiten Weltkrieg nutzten die Luftstreitkräfte der Sowjetunion den Flugplatz, in dieser Zeit gab es auch zwei Abstürze militärischer Maschinen.
Da der westliche Teil des Platzes ab 1949 zur DDR gehörte und er somit geteilt war, gab es dann keinen Flugverkehr mehr. Heute ist der ehemalige Flugplatz größtenteils bebaut, nur noch ein Gebäude sowie mehrere Straßennamen erinnern an ihn.

Tempelhof

Der wohl bekannteste Flughafen Deutschlands war lange Zeit Berlin-Tempelhof. Auch seine Geschichte begann schon 1909, wenn auch nicht offiziell als Flugplatz. Auf dem Tempelhofer Feld, einem Exerzierplatz des Preußischen Militärs, führte Orville Wright vom 4. bis 20. September 1909 Demonstrationsflüge durch, bei denen er unter anderem einen Höhenweltrekord von 172 Metern aufstellte und erstmals einen Passagierflug von 90 Minuten Dauer absolvierte.

Im April 1923 wurden für Berliner Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft einige Rundflüge vom Tempelhofer Feld aus veranstaltet. Dabei kam es zu einem Flugzeugabsturz über der Hasenheide, bei dem auch ein Berliner Stadtverordneter starb. Trotzdem stimmte das Berliner Parlament für den Bau des Flughafens.
Bereits sechs Monate später öffnete dieser und wurde bald zum größten Flugplatz der Welt. In Tempelhof startete 1928 der erste Non-Stopp-Flug über Irland und dann in 36 Stunden nach Neufundland.

Das ab 1936 errichtete Flughafengebäude war nach seiner Fertigstellung 1941 das flächengrößte Gebäude der Welt, noch heute ist es das viertgrößte. Die Gesamtlänge des bogenförmigen Teils des Gebäudes beträgt etwa 1,2 Kilometer. Tempelhof war zeitweise das wichtigste Verkehrsluftkreuz Europas.

Auf der Baustelle des Flughafens wurde eines der größten Endmontagewerke für Bomber weltweit. Hier entstanden ab 1939 mehrere tausend Jagdflieger für den gerade begonnenen 2. Weltkrieg. Ein Großteil der Beschäftigten waren Zwangsarbeiter, die in einem extra errichteten Lager am heutigen Columbiadamm lebten.

Am 2. Juli 1945 übernahm die US Army Air Forces den Flughafen, am 18. Mai 1946 landete die erste zivile Maschine. Sie bediente einmal wöchentlich die Strecke New York – Frankfurt – Berlin, vorerst aber nur für US-Amerikaner/innen. Erst seit dem März 1948 durften Deutsche den Flughafen Tempelhof wieder für innerdeutsche Zivilflüge nutzen. Es waren jedoch nur US-amerikanische und britische Airlines zugelassen. Doch die zivile Luftfahrt währte nicht lang, drei Monate später begann die Blockade West-Berlins und Tempelhof wurde der wichtigste Flughafen der Luftbrücke.
Zwischen dem 26. Juni 1948 und dem 12. Mai 1949 starteten und landeten die Flugzeuge zeitweise im 90-Sekunden-Takt und versorgten die Bevölkerung mit allem, was man per Luft transportieren kann – bis hin zu einem kompletten Kraftwerk. 40 Piloten fanden bei der Aktion den Tod, einige Maschinen stürzten auch beim Anflug über bewohntem Gebiet in Tempelhof ab.

Am 5. Januar 1950 erfolgte die Wiedereröffnung des Flughafens Tempelhof für den zivilen Flugverkehr, nun auch mit Maschinen der französischen Fluggesellschaft Air France. Erst ab dem 9. Juli 1951 durften ihn auch deutsche Passagiere wieder nutzen. Einen Tag später nahmen 100.000 Berliner/innen an der Enthüllung des Luftbrücken-Denkmals auf dem Platz vor dem Flughafen Tempelhof teil.
Am 1. September 1975 wurde der Flughafen Tempelhof für den zivilen Luftverkehr geschlossen und fungierte einige Jahre nur noch als amerikanischer Militärflughafen.

Immer wieder kam es zu Entführungen von Flugzeugen aus dem Ostblock nach Tempelhof. Meist waren die Maschinen auf dem Weg nach Schönefeld und wurden von dort aus gewaltsam umgeleitet:

10.7.1963: Flucht eines polnischen Luftwaffenmajors mit einer Sportmaschine. Er landete mit Frau und Kindern auf dem Flughafen Tempelhof.
30.8.1978: Der 32-jährige Detlef Alexander Tiede aus der DDR entführte ein polnisches Verkehrsflugzeug nach Tempelhof und bat dort um politisches Asyl.
22.8.1981: Entführer zwangen eine Maschine der polnischen Luftfahrtgesellschaft LOT zur Landung in Tempelhof.
12.6.1982: Drei Polen landeten mit einer einmotorigen Propellermaschine, die sie in der Nähe von Wroclaw (ehem. Breslau) entwendet hatten, auf dem Flughafen.
26.1.1983: Zwei Polen entführten eine Sportmaschine, flüchten mit ihr nach Tempelhof und baten dort um Asyl.
In der Regel wurden die Entführer festgenommen, verurteilt und bald darauf wieder freigelassen.

Ab 1981 wurde der Flughafen wieder für den zivilen Geschäftsreiseverkehr und für Fluggesellschaften mit kleinerem Flugmaterial zugelassen. Mit dem Abzug der US-Armee aus Berlin wurde der Airport am 29. Januar 1993 an die deutschen Behörden übergeben.

Am 24. Mai 2001 gab es noch einen spektakulären Unfall: Ein einmotoriges Sportflugzeug stürzte beim Landeanflug in einen Hinterhof an der Neuköllner Karl-Marx-Straße und ging in Flammen auf. Beide Insassen starben. Bewohner des Hauses kamen nicht zu Schaden.

In der Nacht des 30. Oktober 2008 startete die letzte Maschine vom Flughafen Tempelhof, der daraufhin geschlossen wurde. Er war zu dem Zeitpunkt der älteste Flughafen der Welt. Am 8. Mai 2010 öffnete der einstige Flughafen als öffentlicher Park.

Schönefeld

Von 1947 bis 1955 ließ die Sowjetische Militäradministration direkt am Stadtrand von Ost- und Westberlin einen neuen Flughafen errichten: Sie nannten ihn Berlin-Schönefeld, obwohl er eigentlich in Brandenburg liegt. Er wurde am 28. April 1955 in DDR-Verwaltung übergeben und am 30. September mit einem Flug nach Moskau offiziell eröffnet. Fünf Jahre später ging eine zweite Start- und Landebahn in Betrieb.
Schönefeld wurde zum wichtigsten Flughafen der DDR, aber auch viele West-Berliner nutzten ihn für Reisen nach Osteuropa und Asien. Für sie wurde von den ostdeutschen Behörden extra ein Grenzübergang zwischen Rudow und dem Flughafen eingerichtet.

Mit dem Flughafen Schönefeld sind tragische Schicksale verbunden:
Am 10. März 1970 sollen zwei DDR-Bürger vergeblich versucht haben, ein Flugzeug in den Westen zu entführen. Nach ihrer Festnahme begingen sie angeblich Selbstmord.
Viel mehr Opfer gab es am 14. August 1972: Kurz nach dem Start vom Flughafen Schönefeld stürzte eine Linienmaschine der DDR-Fluggesellschaft Interflug nahe Königs Wusterhausen ab. Dabei kamen 156 Menschen ums Leben.
Bei einem weiteren Absturz am 12. Dezember 1986 starben 71 Menschen. Eine sowjetische Verkehrsmaschine stürzte beim Landeanflug auf den Flughafen Schönefeld ab, elf Passagiere überlebten.

Tegel

Die Geschichte des Flughafens Tegel begann eigentlich erst nach dem 2. Weltkrieg. Doch schon zuvor gab es auf dem Gelände, das eigentlich zur Jungfernheide gehörte, den ersten Raketentestplatz der Welt. Zwischen September 1930 und 1934 wurden hier Raketen getestet, die bis zu einem Kilometer Höhe flogen. Nach mehreren zivilen Opfern wurden die Tests jedoch wieder beendet.

Während der Luftbrücke wurde am 18. November 1948 von der französischen Militärverwaltung zur dringend benötigten Entlastung von Tempelhof auch die erste Start- und Landebahn in Tegel eröffnet, die dadurch den Ursprung des heutigen Flughafens Tegel bildete. Anfang Januar 1960 begann in Tegel teilweise ziviler Luftverkehr. Bis dahin war der Flugplatz nur militärisch genutzt worden.

Am 1. September 1975 öffnete der Flughafen Tegel, der 1988 noch den Namen Otto Lilienthal erhielt, mit seinem imposanten Gebäude. Es war damals einer der modernsten Flughäfen Europas, und aufgrund seiner Gestaltung einer der kurzen Wege.

Anfang Juni 2012 sollte er eigentlich geschlossen werden, wenn der neue Flughafen BER öffnete. Daraus ist jedoch bis heute nichts geworden und Tegel muss noch immer mit einem Vielfachen des ursprünglich vorgesehenen Passagieraufkommens fertig werden.

Gatow

Zu Zeiten der Teilung Berlins in vier Sektoren hatte jede Besatzungsmacht ihren eigenen Flughafen: Die US-Amerikaner in Tempelhof, die Franzosen den Flughafen Tegel und die Sowjets in Schönefeld. Alle diese Flughäfen standen auch dem zivilen Luftverkehr zur Verfügung. Dies war beim Flugplatz Gatow anders.

1925 als Segelfluggelände errichtet wurde er zehn Jahre später im Zuge der Wiederaufrüstung von der Wehrmacht umgebaut und von Adolf Hitler persönlich eingeweiht. Hier wurden mit der Luftkriegsschule II und der Luftkriegsakademie auch die wichtigsten Ausbildungslager für die Luftwaffe errichtet.

Nach dem Krieg übergab die Rote Armee den Flugplatz am 2. Juli 1945 an die Royal Air Force. Bereits zwei Wochen später diente er den Teilnehmern der Potsdamer Konferenz zur An- und Abreise.

Während der Berlin-Blockade spielte der Flugplatz Gatow eine wichtige Rolle bei der Versorgung von West-Berlin. So landete hier am 28. Juni 1948 das erste Transportflugzeug der Berliner Luftbrücke. Die Umschlagmenge belief sich schon nach kurzer Zeit auf 1.000 Tonnen pro Tag.

Der Flugplatz Gatow steht in Zusammenhang mit zwei Zwischenfällen, in denen russische Kriegsflugzeuge verwickelt waren: Am 5. April 1948 stieß ein britisches Flugzeug kurz vor der Landung mit einem sowjetischen Jagdflieger zusammen. Mindestens 15 Menschen kamen dabei ums Leben.
Am 24. Oktober 1952 landete eine sowjetische MiG-15 versehentlich auf dem Flughafen Gatow. Als dem Piloten sein Irrtum auffiel, startete er seine Maschine durch. Die Briten versuchten zwar, mit Fahrzeugen die Startbahn zu blockieren, doch der russische Flieger konnte noch erfolgreich entkommen.

Mit dem Abzug der britischen Armee wurde der Flugplatz Gatow am 30. Juni 1994 geschlossen. Heute befindet sich auf dem Gelände eine Bundeswehr-Kaserne, das Luftwaffen-Museum sowie ein ziviles Wohnviertel.

Flugplätze in Berlin

Johannisthal 1909 – 1952/1995
Karlshorst/Biesdorf 1909 – 1919
Staaken 1916 – 1948
Tempelhof 1923 – 2008
Gatow 1925/35 – 1995
Schönefeld 1955
Tegel 1960 – 2020
BER 2020

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7 Kommentare

  1. Ein schöner Bericht und eine gute Zusammenfassung der Geschichte der Berliner Flughäfen und -plätze.

    Wenn ich mal in Berlin bin (nur noch selten), dann gehe ich gerne auf dem ehemaligen Flugfeld und heutigem 65 Hektar große Landschaftsschutzgebiet des Landschaftsparks Johannisthal/Adlershof in aller Ruhe spazieren. Eine Ruhe, von der man auf Tempelhof nicht mal träumen kann …

    https://de.wikipedia.org/wiki/Flugplatz_Johannisthal

    Peer

  2. Das ehemalige Flugfeld Tempelhof als „Park“ zu bezeichnen ist recht abwegig. Es handelt sich um eine Wüstenei mit Mülltonnen. …. passt aber gut zu Berlin.

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