Prince of Pegida

Das wird man doch noch sagen dürfen! Dres­den 2016: Die 0,1 Prozent Muslime in Sach­sen haben dort die Macht über­nom­men. Aus der Frau­en­kir­che wurde eine Moschee und wer dieses fiktive Compu­ter­spiel spielt, ist darin der letzte (blonde) Euro­päer, der das Abend­land retten kann. Im Stil der 80er Jahre-Spiele läuft die Satire-Werbung für “Prince of Pegida” auf YouTube. Ansons­ten “erhält­lich in Stamm­knei­pen, Bushal­te­stel­len und vorm Geträn­ke­stütz­punkt für nur 8,88 DM.”
https://www.youtube.com/watch?v=YxZeIxO62L0

print

Zufallstreffer

Weblog

Das Tabu

Es ist schon selt­sam. Da wird man in der Öffent­lich­keit mit fast jedem Thema konfron­tiert, das es gibt, man kann dem kaum entkom­men. “Ich hatte Sex mit meiner Mutter”, erfährt man nach­mit­tags im Fern­se­hen, oder […]

Weblog

Kein Anzug

Zum letz­ten Mal habe ich zur Erst­kommunion einen Anzug getra­gen. Das ist schon ein paar Jahr­zehnte her und ich habe es nie vermisst. Anzüge waren für mich immer Fein­des­land, spie­ßig, Ange­passt­heit. Sie waren wie mein […]

Moabiter Orte

Großmarkt Beusselstraße

An der Nord­­west-Ecke Moabits liegt zwischen Bahn­glei­sen, West­ha­fen­ka­nal, Char­lot­ten­bur­ger Verbin­dungs­ka­nal, Auto­bahn und West­ha­fen eine eigene Stadt: Der Berli­ner Groß­markt an der Beus­sel­straße. Und auch wenn dieser Stand­ort nicht so alt ist, begann die Geschichte des […]

Schreibe den ersten Kommentar

Hier kannst Du kommentieren

Deine Mailadresse ist nicht offen sichtbar.


*